
Wie das Projekt entstanden ist
Dieses Projekt entstand während dem Sozialpädagogikstudium. Uns war und ist es weiterhin wichtig, dass das Thema Depression angesprochen wird und in der Gesellschaft mehr Anerkennung findet. Es ist leider immer noch ein Tabuthema, in dem es viele Stigmata zu bewältigen gibt. Deshalb wollen wir einen Perspektivenwechsel anbieten, zur Sensibilisierung beitragen, sowie Betroffenen, Angehörigen und Fachpersonen eine Stimme geben.
Unsere Leitsätze zu diesem Thema:
Miriam: D'Familie und d'Fründe sind enorm wichtig, au wenns eifach ums zuelose und da sii gaht!
Alina: Eine Diagnose ist noch keine Biografie
Laura: Mitteile anstatt verurteile
Regula: Mer mönd lerne ned grad welle z Handle und Lösigsvorschläg zbringe sondern eifach nor do si für die Person
Julia: As betrifft üs alli
Bianca: Depressionen kann man nicht sehen, man muss ihnen zuhören, sie verstehen und anerkennen.

Kontakt
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